Das Schreiben

Wer diktiert mir den Text?

Heute ist ein sehr schöner Tag. Es ist warm, die Sonne scheint und ich habe frei.
Eine gute Vorraussetzung, um das Wetter zu genießen.
So beschließe ich den Tag am Strand zu verbringen.

Dort angekommen weht mir eine lauwarme Briese entgegen.
Ich setze mich in den Sand, der mir zwischen den Händen durchrieselt.
Ein hellblauer, wolkenloser Himmel, die Sonne strahlt mich an.
Etwas weiter weg höre ich ein paar Kinder spielen. Rechts von mir sonnt sich eine kleine Gruppe. Ich höre ein Rauschen, ca. 30 Zentimeter hohe Wellen untermalen das Gesamtbild.
Ja, hier ist es schön, ich breite mein Handtuch aus und ziehe mich um.
Ich habe einen Sonnenschirm mitgebracht, den ich sogleich aufstelle.
Nun creme ich mich erstmal mit Sonnenkreme ein. Ein zweites Handtuch, sowie eine Taucherbrille, Schnorchel und etwas zu lesen lege ich auf meine linke Seite.

Nachdem ich mich hingelegt habe, genieße ich die Sonne.
Nach einer Weile, ich muss wohl eingeschlafen sein, lässt mich ein Schatten auf meinem Gesicht aufschrecken.
Es ist Johannes, ein Freund von mir.
Er fragt mich, was ich hier mache.
„Ich habe heute frei und genieße das schöne Wetter“, antworte ich.
Johannes muss aber schon wieder weiter.
Er arbeitet in der nähe und muss wieder zur Arbeit.
Ich denke noch eine Weile nach.
Ein paar Minuten später wird mir ein wenig unwohl.
Ich hatte ja gar nichts zum Essen mitgenommen!
Also mache ich mich auf dem Weg nachhause.

Ich denke, ich habe diese Person getroffen, weil sie eine große Rolle in meinem Leben spielt, in der Vergangenheit gespielt hat.

Wenn eine Geschichte geschrieben wird, fängt das Bewusstsein an zu suchen, dass Unterbewusstsein liefert Vorschläge.Es liefert bei besonders kreativen Menschen oft mehr, als zunächst verarbeitet werden kann.

Die Szenen entsprechen in etwa den gestalterischen Momenten, die sich im Bewusstsein aufbauen (Siehe hierzu „Geschichte der Philosophie und Pädagogik“, „Was passiert dabei im Gehirn?“)

Alles Erkennen organisiert sich in dieser Form: das empirische, das soziale, das handwerkliche, das künstlerische, das technische, das wissenschaftliche, das philosophische.

Alle schriftlichen Arbeiten sollten der Organisation des Gehirns folgen.

1. Fakten, Phänomene(Bereich des sinnlich Vernehmbaren)
2. Sinnesdaten interpretieren
3. Zusammenhänge herstellen
4. Beispiele, Schluss (experimentell oder analytisch nachweisen)

- Als erstes mit Quellen befassen
- Nicht zu viele nach ihrer Meinung fragen, Bewertung in der Hand behalten.
-Einleitung und Gliederung sollen sich ergeben, erst zum Schluss formuliert werden.
tobi-tobsucht (Gast) - 12. Jun, 16:21

hey,

ihr macht das ganz klasse hier, ich hatte leider noch nicht die zeit gefunden euch das zu sagen.

lg tobi
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